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„Du, geliebter Leser, erbarme dich zugleich unser!“

Der „Hillinus-Codex“ (Cod. 12) als mehrschichtiges Erinnerungsobjekt

Der in der Kölner Erzbischöflichen Diözesan- und Dombibliothek aufbewahrte „Hillinus-Codex“ zählt zu den bedeutendsten Werken der ottonischen Buchmalerei. Die im frühen 11. Jahrhundert von einem Reichenauer Buchmaler und einem…

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Der Weg der Zeichnung

Die Handzeichnung als Medium der Kommunikation, Erinnerung und Selbstzeugnis des Bildhauers im 17. Jahrhundert

Entwurfsprozesse für plastische Bildwerke der frühen Neuzeit sind durch die spärliche Quellenlage schwer fassbar, vor allem für die Arbeitspraxis nördlich der Alpen sind wenige Dokumente überliefert. Die Existenz dreier…

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Von Truhen und Schätzen

Ein Gespräch mit Christina Antenhofer

Elisabeth Gruber und Gabriele Schichta sprachen mit Christina Antenhofer über ihr Interesse an den Dingen, über mögliche Schnittstellen zwischen Geschichtswissenschaften und Materialität und darüber, welche Rolle die Schriftlichkeit dabei…

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Die Ordnung der Reime

Zur Konmedialität von Schrift und Bild in ihrer ursprünglichen Setzung auf dem Klosterneuburger Ambo des Nikolaus von Verdun

In der Widmungsinschrift des Klosterneuburger Emailwerks für den Ambo im Stift Klosterneuburg wird das typologische System, welches in vertikalen Bildgruppen je eine christologische Szene mit zwei alttestamentlichen Bildtypen verknüpft,…

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Materielle Kultur, Repräsentation und Distinktion im Exil

Adelige Emigranten aus den österreichischen Erbländern in süddeutschen Reichsstädten

Der Beitrag nimmt die materielle Kultur österreichischer Adelsfamilien, die während der Gegenreformation im 17. Jahrhundert in süddeutsche Reichsstädte ausgewandert sind, in den Blick. Die aus den Ländern der Habsburgermonarchie…

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