Elisabeth Gruber und Gabriele Schichta haben MEMO gemeinsam für das IMAREAL und den Verein MAQ als Projekt entwickelt und umgesetzt. Sie sind – stellvertretend für das IMAREAL, die Universität Salzburg und den Verein Medium Aevum Quotidianum – die verantwortlichen Herausgeberinnen von MEMO und fungieren als primäre Ansprechpartnerinnen für alle Fragen, welche die Zeitschrift betreffen. Sie stellen durch ihre Arbeit sicher, dass MEMO auf allen Ebenen funktioniert – beispielsweise indem sie
- technische Maßnahmen für den reibungslosen online-Betrieb von MEMO koordinieren oder selbst durchführen,
- Entwicklungs-, Zeit- und Budgetpläne erstellen und auf deren Einhaltung achten,
- für die laufende Kommunikation mit dem Editorial Board (beziehungsweise zwischen internem und externem Editorial Board) sorgen,
- als Ansprechpartnerinnen für die AutorInnen und GutachterInnen und als Mittlerinnen für die Kommunikation zwischen ihnen fungieren
- und für den kompletten Redaktionsprozess – von der Einwerbung der Beiträge über das Lektorat bis zum Online-Stellen der fertigen Artikel und Ausgaben – verantwortlich sind.
Elisabeth Gruber und Gabriele Schichta betreuen MEMO neben vielfältigen anderen Verpflichtungen im Rahmen ihrer Tätigkeit am IMAREAL. MEMO war von Anfang an, ist und bleibt weiterhin ein lebendiges und spannendes Projekt: Ihr Feedback, sei es kritisch oder aber positiv-bestärkend, wird jederzeit gerne angenommen!
Kluge Jungfrauen
Freskomalerei, 1380-1400
Cäcilienkirche in Kyjatice/Slowakei
REALonline Bild Nr. 7013353
Elisabeth Gruber
ist Historikerin und seit 2015 am Institut für Realienkunde des Mittelalters und der Frühen Neuzeit in Krems tätig.
Ihre Forschungsinteressen: Spätmittelalterliche städtische Eliten in Österreich und den angrenzenden Gebieten, ihre Beziehungen im städtischen Kontext und darüber hinaus sowie der Stellenwert und die Funktionen materieller Kultur für die Etablierung solcher Beziehungen.
Ihr aktuelles Forschungsprojekt: Personale und institutionelle Beziehungen innerhalb und zwischen mitteleuropäischen Kleinstädten im Spätmittelalter
Gabriele Schichta
ist Germanistin und seit 2010 am Institut für Realienkunde des Mittelalters und der Frühen Neuzeit in Krems tätig.
Ihre Forschungsinteressen: Materielle Kultur in deutschsprachigen Erzähltexten des Mittelalters, allgemeine und mediävistische Erzähltheorie, ‚Dingkulturen‘, Literatur und Komik
Ihr aktuelles Forschungsprojekt: Die erzählten Dinge in Thürings von Ringoltingen Prosaroman Melusine