MEMO erscheint zweimal jährlich mit einer neuen Ausgabe. Diese regulären Ausgaben sind themengebunden und versammeln mindestens fünf Beiträge aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen unter einem gemeinsamen Leitthema. Die grundsätzliche Themenauswahl obliegt dem internen und externen Editorial Board. Die Beiträge aus Tagungen oder Workshops können genauso in das Programm aufgenommen werden wie eigeninitiativ eingereichte Beiträge. Auch über einen konkreten Call for Papers wird regelmäßig zur Einreichung von Beiträgen eingeladen. Die Calls für kommende Ausgaben werden auf der Website von MEMO im Newsbereich veröffentlicht.
Zusätzlich zu den regulären Ausgaben können in MEMO aber auch ausgabenunabhängige Einzelbeiträge erscheinen. Über die Aufnahme freier Beiträge entscheidet das Editorial Board.
Publizieren in MEMO
Es gibt zwei Möglichkeiten, einen Beitrag in MEMO zu publizieren. Autor*innen können entweder auf einen themenspezifischen Call for Papers (unter Beachtung der dort angegebenen Einreichfrist) antworten oder aber einen Vorschlag für einen freien Beitrag einsenden (dies ist jederzeit möglich). In beiden Fällen muss der Vorschlag folgendes enthalten:
- Titel (bzw. Arbeitstitel) des geplanten Artikels
- Name des /der und Informationen zum/zur Verfasser*in (Institution, Forschungsgebiete, derzeitige Tätigkeit, Kontaktinformationen)
- inhaltliche Skizzierung des geplanten Artikels: aussagekräftiges Abstract (ca. 1 Seite), ggf. Einbindung in Forschungsprojekt
- voraussichtliche Länge des Manuskriptes und Anzahl der zu erwartenden Bilder bzw. anderer Materialien; bei freien Beiträgen zusätzlich den geplanten Zeitpunkt der Fertigstellung bzw. Abgabe des Manuskripts.
Informationen und hilfreiche Unterlagen für Autor*innen
Wenn Ihr Vorschlag für einen Artikel in MEMO angenommen wurde, dann senden Sie uns bitte Ihr Manuskript gemeinsam mit allen erforderlichen Unterlagen bis zur vereinbarten Einreichfrist.
Zu Ihrer Unterstützung finden Sie hier die wichtigsten Informationen zum Download:
- Checkliste für die Einreichung von Manuskripten
- Stylesheet (Hinweise zu Layout, Zitierweise etc.)
- Redaktionsprozess (grafische Darstellung)
- Richtlinien zur guten wissenschaftlichen Praxis (Uni Salzburg)
Peer Review-Verfahren
Alle in MEMO veröffentlichten Artikel durchlaufen eine double blind peer review. Dies bedeutet, dass jeder einlangende Beitrag zunächst durch das interne Editorial Board evaluiert und danach von bis zu zwei externen Gutachter*innen geprüft wird. Autor*innen und Gutachter*innen kennen einander nicht; die Kommunikation zwischen ihnen wird durch die Herausgeber*innen bzw. durch die Redaktion vermittelt. Wir sind darum bemüht, für jeden Beitrag Fachleute mit einer ausgewiesenen Expertise in dem jeweiligen Forschungsgebiet zu gewinnen. Je nach Spezifik des Themas gestaltet sich dies einfacher oder schwieriger; dennoch wird ausnahmslos jeder Beitrag diesem Begutachtungsverfahren unterzogen.
Autor*innen müssen somit eine entsprechende Vorlaufzeit bis zur Veröffentlichung einplanen – für die externe Begutachtungsphase ist mit ca. 4 bis 6 Wochen zu rechnen, und im Anschluss daran ist eine in etwa gleich lange Zeitspanne für die Überarbeitung durch die Autor*innen einzuplanen.
Die Peer Review verstehen wir als Impulsgeber für die qualitative Optimierung der in MEMO veröffentlichten Beiträge. Sie soll einen Reflexionsprozess anstoßen und die Autor*innen dabei unterstützen, die eigene Arbeit aus der Distanz eines anderen Blickwinkels heraus nochmals neu zu betrachten und zu überdenken, beziehungsweise weiter zu entwickeln.
Open Access / Autorenrechte / Lizenzen
Für Autorinnen und Autoren ist das Publizieren in MEMO kostenfrei, interessierte Leserinnen und Leser können alle veröffentlichten Artikel kostenlos aufrufen. Die Beiträge werden gemäß der Creative Commons 4.0 International License (CC BY-SA 4.0) veröffentlicht. MEMO räumt den Autorinnen und Autoren das Verwertungsrecht zur elektronischen Publikation und entgeltfreien Nutzung ihrer Zeitschriftenbeiträge dauerhaft ein. Lediglich das Recht der Erstveröffentlichung bleibt bei MEMO. Für die Inhalte ihrer Artikel zeichnen die Autorinnen und Autoren verantwortlich, Medienrechte etwaiger Abbildungen, Grafiken etc. verbleiben ebenfalls bei den Autorinnen und Autoren.
Literar-Mechana
Eine Abrechnung dieser Open Access-Publikation ist nicht möglich. Der bei der Literar-Mechana notwendige Nachweis von mindestens 200 Downloads aus Österreich kann von uns technisch nicht erbracht werden. Dafür hat, wer bei uns publiziert, mit keinerlei weiteren Kosten zu rechnen (Ausnahme Sonderbände).