MEMO ist einen Schritt weiter auf dem Weg zur globalen Vernetzung und umfassenden Auffindbarkeit von Forschungsergebnissen.

Unsere Zeitschrift ist seit Juli 2020 im DOAJ – dem Directory of Open Access Journals – gelistet. Das bedeutet, dass die in MEMO publizierten Artikel nun über ihre Metadaten noch besser im globalen Netzwerk von Wissenschaft und Forschung verankert sind. MEMO-Artikel können nicht nur direkt in der DOAJ-Datenbank gesucht werden, sondern werden künftig in zahlreichen weltweiten Katalogen und Datenbanksystemen auffindbar sein, die ihre Einträge aus den Daten des DOAJ beziehen.

DOAJ’s mission is to increase the visibility, accessibility, reputation, usage and impact of quality, peer-reviewed, open access scholarly research journals globally, regardless of discipline, geography or language.

Die Aufnahme ins DOAJ kommt einem Qualitätssiegel gleich: Nur solche Open-Access-Journals, die höchsten Qualitätsstandards entsprechen und deren Artikel eine peer review durchlaufen, werden in das Directory aufgenommen. Zusätzlich zur inhaltlichen Qualität der Artikel wird auch der Webauftritt der Journals insgesamt evaluiert. So muss etwa gewährleistet sein, dass Besucherinnen und Besucher wichtige Informationen zu Konzept und Ausrichtung, zum Redaktionsprozess und zu den angewendeten Standards der Qualitätssicherung leicht finden können und dass die Journal-Website laufend und zuverlässig gewartet wird. Damit erfüllt unser Journal auch die Anforderung Gold Open Access des FWF  für Publikationen, die aus geförderten Projekten hervorgegangen sind.

 

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