CCl-3_19v

Alle Beiträge, die in MEMO veröffentlicht werden, durchlaufen einen externen Begutachtungsprozess (double blind peer review). Die Peer Review verstehen wir nicht nur als Moglichkeit der Qualitätssicherung, sondern auch als Impulsgeber für die Autorinnen und Autoren von MEMO. Strukturiertes Feedback aus einer facheinschlägigen, kritischen Außenperspektive heraus kann im Idealfall dabei helfen, die eigene Arbeit zu überdenken beziehungsweise weiter zu denken, Ideen und Argumentationsgänge zu vertiefen und die methodischen Tools zu schärfen.

Die Erstellung eines Gutachtens ist ein zeit- und arbeitsaufwändiger Prozess, der von ForscherInnen unentgeltlich zusätzlich zu ihren zahlreichen anderen Verpflichtungen durchgeführt wird. Wir nehmen dies keineswegs als selbstverständlich hin und möchten uns daher zum Ende des Jahres bei all jenen GutachterInnen, die sich mit der Nennung ihres Namens einverstanden erklärt haben, öffentlich bedanken.

Folgende WissenschaftlerInnen haben uns in diesem Jahr als GutachterInnen unterstützt:

 

Rainer Atzbach, Aarhus (DK)
Monika Brunner-Gaurek, Salzburg (A)
Nils Büttner, Stuttgart (D)
Babette Hartwieg, Berlin (D)
Hartmut Krohm, Berlin (D)
Margareth Lanzinger, Wien (A)
Martin Scheutz, Wien (A)
Marlen Schneider, Paris (F)
Barbara Thuswaldner, Wien (A)
Iris Wenderholm, Hamburg (D)

Wir sagen DANKE!